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Eurasia Antiqua 16, 2010
Florian Lippke, Priester als Metzger? Orientalisch-theologische Aspekte der Tiertötung, in: Alexis Joachimides, Stephanie Milling, Ilse Müllner, Yvonne Sophie Thöne (Hg.): Opfer – Beute – Hauptgericht Tiertötungen im interdisziplinären Diskurs, Human Animal Studies, transcript: Bielefeld 2016, 23-46
Im überaus reichen Keramikrepertoire des kupferzeitlichen Siedlungshügels „Măgura Gorgana“ beim Dorf Pietrele, Kreis Giurgiu, ist eine bestimmte Gefäßkategorie, nämlich die der Deckel, mit all ihren Varianten gut zu fassen. Dazu gehören große, gewölbte Deckel mit einem Durchmesser über 22 cm, die meist zwei seitliche Griffe aufweisen. Kleine gewölbte Deckel, die mit einem Innenring ausgestattet sind, der exakt in die entsprechende Gefäßmündung passte, besitzen ebenfalls keinen Griff. Eine besondere Kategorie hingegen bilden die konvexen Deckel mit Griffen, die an architektonische Elemente wie z.B. Giebeldächer, erinnern. Ob es sich dabei um Miniaturen von Häusern oder eventuell auch von Ofenkonstruktionen handelt, wird in folgendem Beitrag diskutiert.
e-Forschungsberichte des Deutschen Archäologischen Instituts, 2022-1, § 1–27, 2022
During the ongoing archaeological work in Pietrele, Măgura Gorgana (jud. Giurgiu) in Romania, the lower layers of the Copper Age settlement mound were reached during the campaigns of the last years. The recorded features belong to the earliest occupation phase and represent the oldest remains of the settlement. Reaching these layers now makes it possible to record the development of the settlement without gaps and also to comprehensively assess the relationship between the tell settlement itself and the surrounding flat settlement. The integration of scientific studies on the reconstruction of the environment as well as archaeobotanical analyses of material from different areas of the settlement also provide information on the appearance of the landscape and shed light on the interactions between humans and the environment in the 5th millennium BCE.
Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon 22 (2003) Sp. 1071-1078
Aus der (eobachterperspekt� befindet sich die Soziale Arbeit zur Zeit in einer Sa�kgasse. Sie verfügte zwar über wichtige Expertise, doch beein flusst sie die sozialpolitischen Auseinandersetzungen kaum. Der vorlie gende Artikel analysiert die These, dass sich die Soziale Arbeit mit einer einseitigen Professionalisierungsstrategie im ausgehenden 20. Jahrhun dert teilweise selbst in diese Situation manövriert hat. Theoretisch orien tiert sich die Untersuchung am Ansatz der cultural political economy, wel cher mit der Methodik der Diskursanalyse verbunden wird. Zudem fliessen professionssoziologische Überlegungen ein. Es wird zum einen herausgearbeitet, wie sich die in den 1990er Jahren nochmals grundlegend verändernden politischen und gesellschaft lichen Rahmenbedingungen auf die Soziale Arbeit auswirkten. Zum ande ren wird dargestellt, wie vor diesem Hintergrund die Situation der Sozia len Arbeit in Berufsfeld und Wissenschaft wahrgenommen und diskutiert wurde und wie sich in der Sozialen Arbeit in der Schweiz unter dem Leit begriff «Profession und Disziplin» ein Professionsdispositiv durchsetzen konnte. Abschliessend wird gezeigt, dass dieses Dispositiv die wissen schaftliche Sicht einengt und damit zusammenhängend die politischen Handlungsmöglichkeiten der Sozialen Arbeit untergräbt.
Eurasia Antiqua 17, 2011, 2012
Seit der Kampagne 2008 und dem letzten Zwischenbericht über den nichtmetallenen Schmuck wurden zahlreiche weitere Stücke dieser Kleinfundkategorie auf dem Tell und in der Außensiedlung gefunden. Auch das Formenspektrum hat sich erheblich erweitert. Der in der bisherigen Forschung als elitär angesehene Spondylusschmuck tritt ebenso wie handwerklich hochwertige Knochennadeln in den Siedlungsstrukturen des Tells und der Außensiedlung auf. Im Folgenden wird der Versuch unternommen, den in Pietrele gefundenen Schmuck aus Knochen, Mollusken, Keramik und Stein in seiner Funktion am Körper zu rekonstruieren und die auf dem Tell Măgura Gorgana gefundenen Objekte in einen größeren Zusammenhang innerhalb der spätneolithischen und kupferzeitlichen Kulturen Europas zu stellen.
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Gli enigmi sono tre ma uno è il mistero!, 2022
MEDiT: Budapest 2013. 648 p. ISBN 978-963-12-3784-9, 2013
Svend Hansen (ed.), Leben auf dem Tell als soziale Praxis (Bonn 2010)