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Viele Momente in den Stücken Shakespeares lassen sich darauf hin untersuchen, wie eine Handlung zugleich auch eine literarische Bildformel vollzieht, an der sie sich orientiert und somit die eigene Textualität sichtbar macht. Kaum ein Stück Shakespeares jedoch setzt dramaturgisch die Wiederholung als Sichtbarmachen von Textualität über die Produktion von Leichen so erfolgreich ein wie Hamlet.
forschen@studium. Konferenz für studentische Forschung, 2016
Beine, Julia Jennifer: Die Re- bzw. Dekonstruktion des „Schlegel-Tieck-Shakespeare“ anhand der kritischen Edition des „Hamlet“. forschen@studium. Konferenz für studentische Forschung, Universität Oldenburg, Oldenburg 09.06.2016.
Neue Didaktik, 2010
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Die Komödie der Tragödie: Shakespeares Sturm am Umschlagplatz von Mythos und Moderne, Rache und Recht, Tragik und Spiel, 2011
Gedruckt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Umschlagabbildung: J. M. W. Turner, »A Disaster at Sea«, Tate Britain, London Bibliografi sche Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbiblio grafi e; detaillierte bibliografi sche Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Gedruckt auf umweltfreundlichem, chlorfrei gebleichtem und alterungsbeständigem Papier. Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, der fotomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung, vorbehalten. Dies betriff t auch die Vervielfältigung und Übertragung einzelner Textabschnitte, Zeichnungen oder Bilder durch alle Verfahren wie Speicherung und Übertragung auf Papier, Transparente, Filme, Bänder, Platten und andere Medien, soweit es nicht § § 53 und 54 UrhG ausdrücklich gestatten.
"Das Gespenst als Medium und das Medium als Gespenst: (Re-)Medialisierung in Almereydas postmodernem Hamlet (2000)." Film. Bild. Wirklichkeit: Reflexion von Film – Reflexion im Film. Eds. Metten, Thomas; Meyer, Michael. Köln: Halem Verlag. 265 - 287, 2016
A contribution to " Film. Bild. Wirklichkeit: Reflexion von Film – Reflexion im Film."
Klaus Kastberger / Katharina Pektor: Die Arbeit des Zuschauers. Peter Handke und das Theater, Jung und Jung 2012, S. 35-48
William Shakespeare-die Franzosen würden sagen: "C'est une mer à boire". So ähnlich wie Rudolf Alexander Schröder in seinem Essay über Hamlet von 1948 kann auch der vorliegende Aufsatz wenig mehr tun als dem zu folgen, was Schröder gleich zu Beginn seines Essays diesem französischen Satz hinzufügte: "Auch heute wird uns nichts übrig bleiben, als am Rande des Meers ein wenig Wasser zu schöpfen. Tröste uns die Gewißheit, daß das in einem Glase aufgefangene Naß zwar nicht viel über das ungeheure, ewig wechselnde, ewig lebendige Wesen des Meeres aussagen, aber doch ein paar bescheidene Rückschlüsse erlauben wird." 1 Die überragende Bedeutung, die Shakespeare als Dichter im Rahmen der Weltliteratur zukommt, wird von Schröder selbst sogleich in typischer Weise mit einem anderen großen Dichter verknüpft, mit dem er sich mindestens ebenso intensiv befaßte: "Dabei fällt mir Goethe ein ..." 2 William Shakespeare gehört zu den am häufigsten übersetzten Schriftstellern der Weltliteratur. Die Geschichte deutscher Übersetzungen der Werke Shakespeares reicht bis ins 18. Jahrhundert zurück, als mit den Übersetzungen Christoph Martin Wielands und Johann Joachim Eschenburgs zum ersten Mal auch eine vollständige Übertragung gelang. Die im Gefolge der Wieland-Eschenburgischen Übersetzung 3 möglich gewordene Schlegel-Tieck-Übersetzung 4 erlangte gar den Rang einer 1 Rudolf Alexander Schröder: Shakespeares Hamlet. In: Die Reden und Aufsätze. Erster Band (Gesammelte Werke in fünf Bänden 2). Frankfurt/M. 1952, S. 280-307, hier S. 280f. [im weiteren zitiert als RA I] 2 RA I, S. 281. 3 Zu Eschenburgs Shakespeare-Übersetzung vgl. jetzt auch die Beiträge von Carolin Roder: Der treue Sammler. Eschenburg und die Tücken der Shakespeare-Übersetzung; sowie Werner von Koppenfels: "Stiefschwesterliche Kinder seiner Muse". Eschenburg als Erstübersetzer der Sonette Shakespeares. In: Cord-Friedrich Berghahn und Till Kinzel (Hg.
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Études Germaniques, 2017
Das Opfer - aktuelle Kontroversen: religionspolitischer Diskurs im Kontext der mimetischen Theorie, 2001
Russian Literature, 1992
Die dunklen Seiten des Konsums, 2020
Athenäum. Jahrbuch der Friedrich Schlegel-Gesellschaft, 2019
Rombach Wissenschaft – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft eBooks, 2002
Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte, 2014