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OPEN ACCESS - This book presents the long-awaited critical edition of an unpublished manuscript of 277 pages containing Twardowski’s lecture notes on logic given in German at the University of Vienna. As to length, language and topic, this text is unique among the works of the author, who is renowned for his Zur Lehre vom Inhalt und Gegenstand der Vorstellungen (1894), an influential but short book that has been out of stock for a long time already. In Logik Twardowski’s ideas are exposed in a much more extensive and interestingly revised form. The rest of Twardowski’s production is in Polish, a language inaccessible to many readers.
De Gruyter, 2016
OPEN ACCESS - The correspondence between Meinong and Kazimierz Twardowski highlights the relationship between two philosophers who influenced the history of philosophy and psychology in Austria and Poland. The two correspondents discuss, among other things, their epistemological approach and the university politics of their times. In addition, there is an extensive introduction that places the correspondence in its proper historical and philosophical context.
Phänomenal - Zeitschrift für Gestalttheoretische Psychotherapie, 2024
»Ich leide also bin ich!« Mit diesem fundamentalen Seufzer hat Stefan Zweig das Selbst- und Weltverständnis Fjodor Dostojewskijs skizziert (1929, 142). Dostojewskij möchte nicht – wie Lew Tolstoij – die Welt und die Menschen verstehen, Dostojewskij möchte die Menschen fühlen, Menschen in ihrem Leid, in ihren Irrungen, in ihrer Übersteigerung und ihrem Untergang. Was ist das für eine Welt, in der Dostojewskij seine Menschen trifft?
»Logik, Sprache, Wissenschaftslehre. Jena (1794) – Erlangen (1805) – Berlin (1812)«, in: Fichte in Erlangen. (Hg.) Gerten, Martin. Fichte-Studien. Amsterdam 2009, S. 325-341, 2009
Betrachtet man die Philosophie Fichtes von der Position Kants her, so wird man feststellen müssen: Das Anliegen der Transzendentalphilosophie, so wie es Kant einmal vorgetragen hatte, ist bei Fichte in eine Sackgasse geraten. Aus dem stürmischen Beginn der Wissenschaftslehre 1794 ist in Berlin ein wucherndes Gebilde geworden, das seine Verwandtschaft mit der Philosophie Kants nur noch verbaliter ausweisen kann, faktisch aber in eine ganz andere Region ausgewandert ist. Von den Schriften Kants aus gelesen, erweisen sich die Texte des späten Fichte als eigentümlich verstellt. Aus dieser Perspektive kann man feststellen: Mit dem Jahr 1800 hatte sich nicht nur ein neues Jahrhundert angekündigt, sondern es hatte auch ein altes aufgehört. Die Aufklärung war an ihr Ende gekommen und mit ihr ein philosophisches Selbstverständnis, das für Kant noch unhinterfragt gültig war und das die Einteilung in philosophische Disziplinen genauso betraf wie das Sprechen in einer Fachsprache, die auf der Leibniz-Wolffschen Schulphilosophie beruhte.
Die Ars memorativa war im spätmittelalterlichen Krakau sehr populär. Das Fach wurde vertreten von ausländischen und polnischen Gelehrten, zum Beispiel: Jacobus Publicius, Konrad Celtis, Thomas Murner, Johannes Enclen de Cusa (Cusanus), Stanisław Korzybski, Antoni von Radomsko und Jan Szklarek. Man muss jedoch feststellen, dass Thomas Murners Lehrmethoden zur Logik noch nicht in Bezug gesetzt worden sind zu den mnemotechnischen Instrumenten der polnischen Franziskaner-Observanten oder anderer Gelehrter, die in Polen wirkten. Speziell ist der Traktat des Jacque Le Févre d’Étaples — abgesehen von einer Bemerkung von Gustav Bauch — noch nicht in seiner Eigenschaft als Inspirationsquelle für Murners Methode untersucht worden. Der Beitrag stellt die Logica memorativa als einen paradigmatischen Fall mnemotechnischen Methodentransfers zwischen Frankreich, Deutschland und Polen an der Wende vom 15. zum 16. Jh. dar.
Wenn aber dies, so wäre es unnatürlich, sie von der Kunst des Schließens zu trennen, da ja doch die Richtigkeit eines Schlusssatzes nicht bloss von der Rechtmässigkeit einer Folgerung, sondern auch von der Wahrheit der Prämissen abhängt. 12.957[3] Wenn man also sagen würde, die Logik sei die Kunst des Schließens, so würde das höchstens nach dem Grundsatz richtig sein: a potiori fit denominatio. Genauer 2 EL80.12.958 dipl norm legend aber ist: Kunst des Urteilens oder Kunst der Erkenntnis. 12.958[1] 4. Auch die Meinung derer, welche die Logik als die Kunst des Denkens fassen, steht der unsrigen nicht so fern, als es scheinen könnte. Sie begreifen unter dem Denken freilich mehr als das Urteilen und namentlich auch das Vorstellen. Aber die Logik, wie wir sie fassen, schließt auch gewisse Erörterungen über die Vorstellungen ein. Denn der Akt des Urteilens setzt den des Vorstellens voraus und ist ohne Rücksicht auf ihn nicht zu denken und in seinen Eigentümlichkeiten zu begreifen. Weiter, als hiedurch geboten, wird freilich die Kunst des Urteils sich mit den Vorstellungen nicht befassen. 12.958[2] Und tatsächlich gehen auch jene Logiker nicht weiter oder doch nicht viel weiter darauf ein. Sie sind weit entfernt, eine ganze Ästhetik in die Logik einzu-3 EL80.12.959 dipl norm legend fügen, und doch ist diese so recht eigentlich die Kunst der Vorstellung und strebt die Vollkommenheit der Vorstellungen als solcher wie die Logik die Vollkommenheit der Urteile an. 12.959[1] So ist denn der Unterschied nicht so wesentlich. 12.959[2] Aber so ist denn zugleich deutlich, dass man eben deshalb nicht wohl daran tut, die Logik die Kunst des Denkens im Sinne des Vorstellens und Urteilens zu nennen. 12.959[3] Wenn die eingeflochtenen Bemerkungen über die Vorstellungen hiezu berechtigten, so würde man die Logik aus ähnlichem Grund noch weiter, als die Kunst des Sprechens und Denkens, fassen müssen, denn auch von der Sprache muss sie in etwas handeln, und leicht würde man noch weiter geführt. Aber von keinem von diesen beiden, Vorstellen und Sprechen, handelt sie vollständig; und ihr Interesse, wo sie etwas davon berührt, ist einzig und allein das Urteil, die Erkenntnis. Auch definiert man jede praktische Disziplin nach dem Zwecke. Baukunst, Heilkunst etc. Aber der Zweck ist einzig und allein das Urteil, die Erkenntnis. 4 EL80.12.960 dipl norm legend Ob die Logik Kunst oder Wissenschaft sei? 16 EL80.12.972 dipl norm legend am leichtesten ein Fehltritt vorkommt, ist eine solche Kontrolle nicht gegeben. Und mit ihr zusammen hängen vielfach die höchsten praktischen Zweige, wo allerdings, aber nach großem Unheil, sich zeigt, dass Fehler in der Theorie sein müssen, und dann noch lange gesucht und nicht gefunden werden. 12.972[1] β' Vielleicht wird man sagen, eine genauere Aufmerksamkeit bei wiederholter Betrachtung einer Folgerung reiche hin, auch hier die Fehler zu finden. Und eine Kenntnis der allgemeinen Regeln sei darum auch hier nicht gefordert, ja, sie sei unnütz. 12.972[2] Denn die besondere Aufmerksamkeit, die sie, wenn man sie zu Hilfe zieht, in Anspruch nähmen, sei nicht wirksamer und nicht minder mühsam, als die nochmalige Aufmerksamkeit auf die Sache allein. 12.972[3] Aber dies ist falsch, und die Erfahrung widerlegt es durch merkwürdige Beispiele. 12.972[4] 1'' Denn es ist geschehen, dass die größten Denker, sogar auf ihre Fehlschlüsse aufmerksam gemacht, sie oft nicht erkannten. Zum Beispiel: "Wenn durch nichts getrennt, beisammen" (Leere), Lectio 3] Platon (Ideen), Anselm, Descartes, Leibnitz ⇐ (ontologisches Argument), Kant (eine Ursache, das Ding an sich und die Antinomien), Herbarts Widersprüche und viele Andere. 12.972[5] 2'' Und bis zum heutigen Tage gibt es über viele Sätze Streit ob sie wahr, ob sie falsch seien, ob sie bewiesen, ob sie nicht bewiesen seien. Eine genaue Kenntnis der Logik müsste diesen letzten wenigstens sofort heben. 12.972[6] 1) Ontologisches Argument: Viele geben einen Fehler in der Anselmischen Fassung zu. Aber anders denken z.B. Descartes und Andere bis heute. 12.972[7] 2) Teleologischer Beweis des Gottes ("weil es unendlich unwahrscheinlich ist, dass diese Ordnung besteht, wenn sie ohne Ordner ist" oppositum "weil das Wesen so außerordentlich und in sich selbst eine unendliche Unwahrscheinlichkeit ist"). 12.972[8] 3) Beweise der Unsterblichkeit der Seele. 12.972[9] 4) Glaubwürdigkeit eines Wunders: Hume argumentiert, auf die Erfahrung gestützt, dass es nicht vorkommt, dass, wenn es so viele Zeugen unter solchen Umständen gibt, es falschwäre, daran zu zweifeln, aber auf größere Erfahrung gestützt, dass etwas derartiges, wie das, was sie berichten, unter den angegebenen Umständen nicht vorkommt. 12.972[10] 5) Beweise der Wahrheit des Christentums. Beweis der katholischen Kirche. Beweis der Pflicht daran zu glauben. 12.972[11] 6) Beweis des Atomismus aus den Gesetzen der chemischen Äquivalente und dergleichen. Konstanz des Gewichts. Multiple Proportionen. Äquivalent. 12.972[12] 7) Undulationstheorie. (Manche wie Whewell meinen, dass, wenn Voraussagen sich bewähren, neue Entdeckungen darauf hindeuten. Aber[?] Andre[?] meinen das nicht. In Wahrheit bei Newtons Diamant. 12.972[13] 8) Unmöglichkeit der Bewegung. Beweis von Zeno-der Herbartianer. 12.983[4] 2.) So verkehrt sich das Argument in sein Gegenteil: Der Teil, der von der Prüfung gegebener Erkenntnisse handelt, erscheint naturgemäß als der frühere, weil wir zunächst gegebene Erkenntnisse aufnehmen und 28 EL80-12.984 dipl norm legend (prüfend uns aneignen) müssen, um dann vielleicht auf Entdeckungen auszugehen. Für uns und unsere Zeit (und alle Zeit, wo es Logik gab, denn später entstanden) ist das klar, aber auch bei den ersten Denkern war es nötig, dass ihnen gewisse Erkenntnisse gegeben sein mussten, um auf die Entdeckung anderer auszugehen. Hauptverschiedenheiten lassen sich drei Hauptklassen von psychischen Phänomenen unterscheiden Vorstellen (wo immer etwas erscheint), Urteilen (wo immer etwas anerkannt oder verworfen, bejaht oder verneint wird), Lieben oder Hassen (Lust und Unlust, Begehren und Wegwünschen, Wollen oder Fliehen u.s.f.). 13.003[4] 3. Diese Einteilung ist allerdings nicht allgemein anerkannt. Gewöhnlich werden Vorstellen und Urteilen als Denken zusammengefasst. Und andererseits werden Lieben und 45 EL80-13.004 dipl norm legend Hassen in Fühlen und Wollen getrennt. Das Letzte kommt für unseren Zweck nicht in Betracht. Das Erstere dagegen ist wichtig, und obwohl wir die gründlichere Erörterung der Psychologie überlassen müssen, sind doch einige Worte zur Erklärung und Rechtfertigung angebracht. 13.004[1] 4. Die Behauptung ist also die, dass in dem Urteil eine neue, grundverschiedene Weise der Beziehung auf den Inhalt gegeben ist, so dass Urteilen und Vorstellen nicht weniger verschieden sind als Begehren und Vorstellen. 13.004[2] 5. Damit wird ofenbar nicht gesagt, dass ein Urteilen ohne Vorstellen möglich sei. Dies ist ja auch nicht beim Begehren der Fall. Wer urteilt, stellt das, was er 46 EL80-13.005 dipl norm legend beurteilt, vor. Nur eine zweite neue Beziehung zum Inhalt kommt zu der im Vorstellen selbst Gegebenen hinzu: Anerkennen oder Verwerfen. Ähnlich wie dort: Begehren oder Verabscheuen, Lieben oder Hassen. 13.005[1] 6. Die innere Erfahrung lehrt dies deutlich. Und um so klarer wird die Sache, je länger und vielseitiger man sie betrachtet. So bestehen zwischen Vorstellungen keine Gegensätze, außer die der Objekte: Licht, Dunkel etc. Zwischen Urteilen dagegen besteht auch ein Gegensatz in den Beziehungen zum Objekt. (Ähnlich wie bei Lieben und Hassen.) Und wie eine neue Art von Gegensätzen entsteht, so entsteht eine neue Art von Intensität: Dort gibt es Lebhaftigkeit der Erscheinung, hier Unterschiede der Gewiss-47 EL80-13.006 dipl norm legend heit (gerade wie bei Liebe-Hass, Heftigkeit oder Mäßigung in den Gefühlen). Ebenso gibt es eine neue Gattung von Vollkommenheit und Unvollkommenheit: Erkenntnis-Irrtum (ähnlich wie dort Tugend-Schlechtigkeit). 13.006[1] 7. Noch mehr erhellt sich die Richtigkeit aus der Unmöglichkeit jeder anderen Erklärung. Besteht irgend ein innerer Unterschied zwischen Vorstellen und Urteilen? Welcher? a) Intensität? b) Man sagt gewöhnlich: Ein Urteil ist eine Beziehung, Verbindung oder Trennung von Vorstellungen. Aber näher besehen zeigt sich, dass damit kein Urteil gegeben ist: ein grüner Baum. Ist Mohammed Prophet Gottes? Es gehört etwas dazu: Anerkennung oder Verwerfung. Umgekehrt ist eine solche oft gerichtet auf etwas, was keine Verbindung und Beziehung von vorgestellten Merkmalen ist. Es gibt ein A, A ist. Hier wird nicht die Verbindung von A mit etwas Anderem, sondern A selbst an und für sich anerkannt (keine Zusammensetzung, sondern eine Setzung). Es gibt kein A, A ist nicht. A selbst wird verworfen und nicht eine Verbindung von ihm mit etwas Anderem (nicht Trennung, Loslösung von etwas Anderem, sondern Aufhebung schlechthin). Bezöge sich die Leugnung auf eine Verbindung von A mit etwas Anderem, so wäre dadurch A selbst gar nicht geleugnet, so wenig als in dem Satz "Kein Baum ist grün" ein Baum geleugnet wird. 13.006[2] Erinnerung ist keine Prädikation des Begrifs Vergangenheit, Wahrnehmung keine Prädikation des Begrifs Existenz. Für den, der nicht an angeborene Begrife glaubt, wird das für die ersten Fälle ohnehin deutlich. So wäre es noch weitläufiger zu begründen. Doch auch dies ist hofentlich genügend. Verweis auf meine Psychologie. 13.006[3] Notabene. Kritiker: Windelband (Straßburger Studien) hat Unrecht, dass Urteil von Gefühl (Liebe) geschieden werden muss. Czarnke, Literaturblatt: Weniger dabei verweilt. Aber schon durch Kant und Andere klar gelegt, und leicht [1 W. unl.], z.B. liegt hinsichtlich der Intensität Unvergleichlichkeit vor. 48 EL80-13.007 dipl norm legend 13.007[1] Es ist z.B. lächerlich, so zu vergleichen: Dies ist mir halb so gewiss als mir jenes lieb ist. 13.007[2] Der Rezensent meinte: Nein. Man solle nur einen speziellen Fall sich vorführen. Dann...
Freiburger Universitätsblätter, 1995
Zur Mathematikgeschichte in Freiburg. Alfred Loewy (1873-1935): Jähes Ende späten Glanzes, in: Freiburger Universitätsblätter 129(1995), 81-102
2024
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Studies in East European Thought, 2011
A Kantian Utopia in Russia: Erikh Solov’ëv. The article deals with Erikh Solov’ëv (b. 1934), a historian of philosophy who is one of the best Soviet and post-Soviet exponents of Kant. In several of his works and articles, published in the 1990s, Solov’ëv has attempted to apply the ideas of Kant’s social philosophy to post-Soviet realities. Kant is important above all as a theoretician of a free subjectivity, human rights, and a critic of paternalism in social life. Several Kantian motives came to the fore during the perestrojka when the Marxist “class approach” was abandoned and “all-human” values (obščečelovečeskie tsennosti) entered into the discussion. Later, Solov’ëv attempted to develop Kantian guidelines for a post-Soviet society, including moral norms for businessmen in the new Russia, but these attempts bore the distinct hallmark of social utopianism.
МНЕМОН: ИССЛЕДОВАНИЯ И ПУБЛИКАЦИИ ПО ИСТОРИИ АНТИЧНОГО МИРА, 2018
Ludwik Ćwikliński, professor of classical philology at the University of Lwów (today Львiв, Lviv), was one of the most eminent Polish scholars. Born in Gniezno in 1853, he studied classical philology and ancient history at the universities in Wrocław (Breslau) and Berlin. He graduated in 1873 with a Ph.D. degree given him on the basis of his dissertation devoted to the chronology of the first part of the history of Peloponnesian War by Thucydides. In 1876 he was appointed professor at the University in Lwów. There he developed his scientific and teaching activity. He published numerous papers on various aspects of classical philology, ancient history, papyrology, classical archeology and Polish humanism. In 1894 Ćwikliński was chosen rector magnificus of the University. He was the founder of the «Philological Society» (Societas Philologa, 1893) and editor of the periodical «Eos» which exists until today. Apart from his activity at the University, he involved himself in the social and political life of Lwów and the whole Galicia. In 1902 L. Ćwikliński left Lwów for Vienna, where first he became the head of the section in the Ministry of Religious Affairs and Education (K.-k. Ministerium für Kultus und Unterricht), and then (since 1917) Minister. After the World War I he settled down in Poznań where he continued his scientific research upon various problems of classical antiquity and the Polish humanism. After the beginning of the World War II he was made by the Nazis to leave Poznań and to go to the General Gouvernment. Ludwik Ćwikliński died in Cracow (Kraków) in 1942.
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Studies in East European Thought, 2011
Der Polnische Film. Von seinen Anfangen bis zur Gegenwart. Hg. Konrad Klejsa, Schamma Schahadat, Margarete Wache. Marburg 2013
Alexius MEINONG und Kazimierz TWARDOWSKI, Der Briefwechsel, 2016
Acta Universitatis Wratislaviensis, 2022
DiSlaw – Didaktik slawischer Sprachen, 2023
Zeitschrift für Slawistik, 1999
HAL (Le Centre pour la Communication Scientifique Directe), 2017
Musicological Annual
Magyar Filozófiai Szemle [Hungarian Philosophical Review; ISSN 0025-0090], 2018
Informatik-Spektrum, 2007