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2016, polemica
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2008
ABBILDUNGEN: nur in PRINTAUSGABE! -- Historische Fotografien sind in der massenmedialen Historiographie zeitgeschichtlicher Themen präsent wie nie. Wesentliche Inhalte werden nicht mehr mit Worten erzählt, sondern in Bildern gezeigt, vor Augen geführt. Der Emotionalisierung, Dramatisierung und Personalisierung der historischen Erzählung mit Hilfe historischer Fotografien steht allerdings in vielen Fällen kein bewusster Umgang mit den medienspezifischen Möglichkeiten der Fotografie zur Visualisierung von Geschichte gegenüber - weder auf Seite der Produzenten noch der Rezipienten. Eine quantitative Analyse der visuellen Dimension der Berichterstattung im "Anschluss"-Gedenkjahr 1988 zeigt große Gemeinsamkeiten zwischen den meisten Zeitungen und nur in einzelnen Dimensionen signifikante Unterschiede. Eindeutig dominant in allen Zeitungen ist die Zahl der verwendeten "offiziellen" "Anschluss"-Fotografien (74 der insgesamt 91 Fotografien) im Verhältnis zu d...
Gender Studies, 2007
Der Begriff der Postmoderne ist äußerst vielschichtig. Er bezieht sich auf eine sozialwissenschaftlich-politische Zeitdiagnose, versucht neuartige kulturelle Entwicklungen zu fassen und bezeichnet zudem ein heterogenes Diskurs-Feld. In diesem Band ist vor allem die US-amerikanische Counter Culture und der damit verknüpfte künstlerische Aktivismus von Interesse, der sich um queer identity politics und die damit verbundenen politischen Ziele - u.a. Reflexivierung und Politisierung von Sexualität - entfaltet hat. Das Buch stellt den kulturellen und intellektuellen Kontext vor, in dem sich seit einer Dekade in den USA die Queer Theory entwickelt hat. Die Queer Theory, als deren profilierteste Vertreterin Judith Butler gilt, stellt Sexualität und sexuelle Identitäten als eine Hauptachse sozial produzierter Differenzen ins Zentrum theoretischer und politischer Überlegungen. Der Band rückt eine zeit-historische Konstellation von Kunst, Wissenschaft und Politik in den Vordergrund, die ihre ...
2016
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Franzmann, Andreas; Rychner, Marianne; Scheid, Claudia; Twardella, Johannes (ed.), Objektive Hermeneutik. Handbuch zur Methodik in ihren Anwendungsfeldern, Opladen, Toronto: Barbara Budrich (UTB 5944), 2023
Wie bei allen Protokollen unterscheiden wir auch bei Photographien die protokollierende von der protokollierten Praxis. Erstere, der Photograph, kann einerseits ein Laie, ein professioneller Photograph oder auch ein Photographiekünstler sein, andererseits kann ein Forscher die Photographie als Erhebungsinstrument nutzen. Letztere, die photographierte Praxis, kann jede visuell wahrnehmbare Praxis sein – wenn wir über die Gegenstandswelt der Sozial- und Kulturwissenschaften hinausgehen, können alle visuell wahrnehmbaren Gegenstände der Welt photographiert werden. Gemäß der Unterscheidung von photographierender und photographierter Praxis können wir verschieden Indikationen für die Verwendung dieses Datentypus festhalten. Es können uns (a) Aspekte der photographierten Praxis interessieren, die in visueller Weise zum Ausdruck kommen – wenn wir etwa eine Untersuchung über traditionelle Feiern in dörflichem Kontext machen, unser Gegenstand also eine dörfliche Gemeinschaft ist, so können alle Photos, die von dieser Feier gemacht wurden, als Datengrundlage dienen, gleich ob die Photographen Laien, professionelle Photographen, Künstler oder Ethnographen des Alltags sind. Es kann uns (b) die photographierende Praxis interessieren – wenn wir etwa die Ausbreitung des Mediums der Photographie angesichts der technischen Entwicklung und Verbreitung der Multifunktionsgeräte, die ein einfach zu handhabendes und nahezu kostenneutrales Photographieren ermöglichen, untersuchen wollen oder wenn die zu untersuchende photographierte Praxis zugleich die photographierende Praxis ist (wie es bei dem oben angeführten Beispiel des Fests ja oftmals oder bei den sogenannten Selfies stets der Fall ist); oder wenn wir – z.B. im Hinblick auf berufssoziologische oder professionalisierungstheoretische Fragen – den Beruf des Photographen untersuchen; und es kann uns auch ein Photograph als dieser spezifische Künstler oder generell Photographie als Kunstform interessieren. Schließlich kann uns (c) die Verwendung von Photographien als Kommunikationsmittel interessieren – etwa in der Selbstdarstellung von Organisationen oder in der Werbung.
Università di Tor Vergata) 1. Die Einbildungskraft an die Macht Seit der Antike wird der Einbildungskraft (oder der Phantasie) und ihren Bildern eine ontologische Kraft beigemessen. Nahezu vorherrschend war diese Ansicht im Zeitalter der Renaissance, mit Beginn der Aufklärung jedoch ging sie mehr und mehr verloren und überlebte einzig im Volksaberglauben 2 . Es handelt sich hier um einen unwiederholbaren Einzelfall, denn die postkantischen Begriffe der «produktiven Einbildungskraft» oder gar der «schöpfenden» und «künstlerischen Imagination» erscheinen geradezu unbedeutend in ihrer nur metaphorischen poietischen Natur verglichen mit einer Denkform, in der die Einbildungskraft unter gewissen Umständen das Vermögen nicht nur der kombinatorischen, sondern der wahrhaft ontologischen Kreativität besitzt. Es ist die Rede von einer Denkform, die in der Ideengeschichte erhebliche Schwierigkeiten bereitet. Um nur einige zu nennen: a) die abendländische Besessenheit für die nicht nur göttliche Schöpfung ex nihilo; b) die ontoepistemische Erklärung aller pneumatologischen Vorgänge, von denen nur die Wirkungen erfahrbar sind; c) die Frage nach dem Dasein und der Wirkung der feinstofflichen Körper, die sinnlich nicht wahrnehmbar sind, und letztlich; d) die Umschreibbarkeit der nahezu wundersamen psychosomatischen und suggestiven Wirkungen der Leidenschaften auf den eigenen Körper und die Körper der Anderen. Diese Konzeption hat allerdings weder etwas zu tun mit dem grundsätzlich assoziationistischen Begriff, wie er aus der griechischen Philosophie hervorging, noch mit jenen poetischen «illegal marriages» (Bacon), in denen man die 1 Vortrag gehalten im Rahmen der Tagung «Translatio imaginum / Bildübersetzungen» (26-28.02.2010, Eikones NFS Bildkritik). 2 A. Godet, «Nun was ist die Imagination anderst als ein Sonn im Menschen». Studien zu einem Zentralbegriff des magischen Denkens, Zürich (Diss. Basel), 1982; T. Griffero, I sensi di Adamo. Appunti estetico-teosofici sulla corporeità spirituale, «Rivista di estetica» n.s. 12 (1999), S. 119-225, und vor allem T. Griffero, Immagini attive. Breve storia dell'immaginazione transitiva, Firenze, Le Monnier, 2003 (auch für Lit.). Quelle der folgenden, ungestümen Ästhetisierung der Einbildungskraft 3 zu erkennen sehen wollte. Tatsächlich war sie und bedeutet viel mehr: eine echte Verwandlung, ja sogar Schöpfung von noch nicht seienden Wesen. Natürlich bietet der Glaube an die magisch-transitive Kraft der Einbildungskraft seit jeher den Nährboden für eine Reihe von Einwänden: Dieser Glaube sei vor allem a) ein Überrest des kindlichen Bedürfnisses, den Gegenstand und seine Vorstellung zu vereinen, wobei die Wahrnehmung vollständig in eine psychische Projektion umgewandelt wird. Er darstelle ferner b) den allgegenwärtigen Wille zur Macht, durch den der Mensch versucht, der eigenen existenziellen Unzufriedenheit entgegenzutreten, in der größenwahnsinnigen Identifizierung des Ichs mit den äußeren Gegenständen und in der daraus folgenden Zuversicht, dass nichts wahrhaft 'unmöglich' sei. Einwände, diese und andere, die dennoch nicht im Stande sind, die unbestreitbare Tatsache auszuräumen, dass der Glaube an die plastische Kraft der Imagination und der Bilder einen grundlegenden Teil der Geschichte des menschlichen Psychismus überhaupt darstellt, und darüber hinaus einen guten Ausblick auf die Gründe verschafft, die das seltsame Zusammenleben von Wissenschaft und Aberglauben zu Beginn der Neuzeit erklären. Andererseits scheint sich mit der «Dialektik der Aufklärung» das vom magischen Denken und der vis imaginationis vorausgesetzte Universum der unendlichen Möglichkeiten nur vorübergehend verdunkelt zu haben bereit wiedergeboren zu werden im Zeitalter des Virtuellen und der Genmanipulation: ein Zeitalter, das ebenso wie die «Natur-Magie» davon überzeugt ist, dass bestimmte Dinge gewiss «schwer, aber nicht unmöglich» sind. Zunächst einmal lässt sich feststellen, dass der Glaube an die ontologische Transitivität der Bilder (der mentalen und nicht mentalen) den psychosomatischen Pol unserer Kultur aufwertet. Einen Pol, der a) auf dem Glauben gründet, der Geist sei das allgemeine Medium zwischen Leiblichem und nicht Leiblichem, jedoch b) noch nicht bereit, Einbildungskraft und Unwirklichkeit zu identifizieren. Im Rahmen dieser Kultur wäre es freilich banal, die abergläubischen Verfechter der Lehre der transitiven Einbildungskraft ihren wissenschaftlich gewappneten Gegnern gegenüberzustellen (magische Leichtgläubigkeit versus wissenschaftliche Skepsis). Es ist unterdessen treffender, von einem theoretischen Kontinuum zu sprechen, das sich durch verschiedene, fast nicht wahrnehmbare, semantische Nuancen charakterisiert. In diesem Kontinuum kann es ohne weiteres geschehen, dass die Verteidiger derselben spezifischen Auffassung ganz unterschiedlichewenn nicht gar antithetische -epistemologische Bilder voraussetzen, oder umgekehrt, dass ein theoretisch-ontologisches Einverständnis keineswegs gegensätzliche spezifische Bewertungen ausschließt. Im modernen Sprachgebrauch in den Bereich der Subjektivität und Unwirklichkeit verbannt, aber paradoxerweise gerade aus diesem Grund von den Avantgarden des 20. Jh. sowohl mit kreativen als auch utopischen Werten belegt, stand die Einbildungskraft nicht immer so wie heute in der Gunst der Wissenschaften. Nicht einmal die ihr von der Romantik zugeschriebene Macht, die Wirklichkeit zu überschreiten und zu vervollkommnen, zeigt sich als ein wahrhaft ontologischer Fortschritt, sondern stellt letztlich nur eine rein 'imaginäre' Reform der Wirklichkeit dar. Nur die wirkungsmächtige Imagination, d. h. das Vermögen, als magisches Medium zwischen Denken und Sein zu vermitteln, lässt den Glauben daran zu, dass alles das, was eingebildet werden kann, unter gewissen Bedingungen ein fundamentaler Teil der Vorgänge des Universums werden kann. 2. «Umgeleitete» Bilder: Böhme und der Urmensch Es ist wohl bekannt, dass die philosophisch-theologische Besinnung auf den adamischen Zustand für die unterschiedlichen Wissensbereiche -und gerade für die Ästhetik -von entscheidender Bedeutung ist. Sie spielt auf eine ästhetische Heterotopie an, die eine andersartige Leiblichkeit verlangt. Ein großer Teil der Grundmerkmale, die seit jeher dem status integratis zugeordnet wurden, weisen tatsächlich auf eine «Geistleiblichkeit» hin, von der, (z. B) Jakob Böhme zu Folge, verschiedene dotes (Begabungen) stammen. Zu diesen (signatura rerum und cognitio centralis) 4 gehört auch eine schöpfende Einbildungskraft -eine ontologische Produktion -die sich als psychosomatischer Prozess erweist. Wenn der Geist sich etwas vorstellt, dann prägt sich dieses Bild im Leib ein und verwandelt ihn, oder es schafft etwas ex nihilo. Es tun sich diesbezüglich zwei Möglichkeiten auf: a) Adam schafft durch die Einbildungskraft einen Geistleib nach seinem Bilde und wiederholt ins Unendliche das göttliche Vorbild in einer Art schmerzloser, androgyner und geschlechtsloser Zeugung; b) Adam, der diesseitigen Vielfalt zum Op-4 T. Griffero, Zentralerkenntnis, in Historisches Wörterbuch der Philosophie, hrsg. von J. Ritter -K. Gründer -G. Gabriel, Basel, Schwabe, 2005, Band 12, 1291-1292. 4 fer gefallen, wird von der Phantasey besessen. Diese ist als das 'Sich-Einbilden' in der diesseitigen Vielfalt -und nicht in der göttlichen Einheit -zu verstehen (man bemerke den charakteristischen intransitiven Gebrauch des Verbums «einbilden»). Die Phantasey würde hier den Sündenfall verkörpern und so eine trügerische Schöpfung leerer Gestalten verbreiten, eine unbestimmte, aber abartige Wiederholung des Modells, in anderen Worten eine unendliche Wiederholung der Tragödie der Sünde. So zeigt sich die «umgebildete» Phantasey als die eigentliche Ursache der transzendentalen Illusion, der letztendlich die Existenz der irdischen Welt und des irdischen Menschen zu verdanken ist. Die axiologische Duplizität der transitiven 5 Einbildungskraft bei Böhme bezeichnet sozusagen die ganze Geschichte dieses Vermögens. An dieser Stelle sind noch zwei Punkte zu beachten. Zum einen, das Primat der himmlisch-geistigen Leiblichkeit, weil für Böhme das Innere, das Geistige sich notwendig im Äußeren vervollkommnen muss, indem es Form annimmt, leibhaftig wird. Zum anderen, die Ablehnung der tausendjährigen ikonoklastischen Reaktion auf den vollkommenen Illusionismus, der als Täuschung empfunden wurde: In der Theosophie Böhmes gilt in der Tat einzig das durch das perfekte mimetische Gelingen ausgezeichnete Bild, in dem Urbild und Abbild ununterscheidbar sind, als gutes Bild. 3. Die Bilder und currus animae Kehren wir nun zur Geschichte der transitiven Bilder zurück. Die anfängliche Ausbreitung der Transitivität, von der Einbildungskraft über jede Art des Sehens, bis hin zu allen wesentlichen mentalen und psychischen Eigenschaften (Begehren, Wille, Neid, fixe Idee, u. s. w.), und die darauffolgende Begrenzung auf die Weiblichkeit, denn im 16. und 17. Jh. ist eine Art 'Verweiblichung' der Einbildungskraft zu beobachten, stellen die entscheidenden Stationen dieser Geschichte dar. Die Meinung, die Einbildungskraft sei das 'magische' Hervorbringen eines Bildes in einem auch äußeren Leib, die wohl zum letzten Mal auf wissenschaftlicher Ebene in der theosophischen und naturphilosophischen Romantik (vor allem bei Baader und Schelling) zum Tragen kommt, ist dennoch in jeder Form der Mystik zugegen und hat seinen Höhepunkt in der sogenannten 'Naturmagie' der Renaissance, die ihre Wirksamkeit tatsächlich der Tätigkeit der Einbildungskraft anvert-5 Vgl. F. Cuniberto, Dall'immaginazione teosofica al lavoro del concetto, «Annuario filosofico» 12 (1996), S. 179-196. Abhandlungen über die jettatura transitiv zu wirken, auch wenn sie unbeabsichtigt ist (durch eine erhöhte Anzahl von media: Augen, Worte, Berührung, Atem und sogar die Physiognomie des Jettatore oder Unglücksbringer, usw.), da die Ausdünstungen, welche die Atmosphäre durchströmen -weil diese Autoren stetig...
Artikel im Forum (Fachzeitschrift), Fachverband für Gestaltende Psychotherapie und Kunsttherapie GPK, 2013
Kommunikation erneuerbarer Energieversorgung, 2014
Visualization is an imperative of our time. Pictures are facts of perception. Their immediacy, suggestiveness, and verisimilitude are linked to our self-perception. Pictures are also intermediately encoded, simultaneously present structures of signs, whose cultural context is variable and currently dependent. The particular entanglement of the immediacy of our perception with the symbolic function distinguishes pictures and causes their particular effectiveness. Media publicity is largely defined by pictures as iconic narratives which moderate the self-perception of our society. They shape examples and exemplify concepts, which then define lifestyles and social practices. As epistemic objects, with a peculiar position between perception and imagination, pictures render future present.
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Bildersuche. Zeitschrift für Medienwissenschaft, 1 (1), 28-37., 2009
23 Manifeste zu Bildakt und Verkörperung, ed. by Marion Lauschke and Pablo Schneider, Berlin: De Gruyter (Image Word Action, vol. 1), pp. 35–41, 2017
Das Magazin des Naturhistorischen Museum, in UNIVERSUM Magazin, 2018
Bild und Gedanke. Hermann Schweppenhäuser zum Gedenken, 2017
Bilder im Islam - Darstellungen der Propheten in den Qisas al-Anbiya (Geschichten der Propheten), 2017
Bildwelten des Wissens 19: Bilder unter Verdacht. Praktiken der Bildforensik, 2023