Uta Halle

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Uta Halle

Jan Bemmann

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

Hubert Fehr

Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege

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Eberhard Karls Universität Tübingen

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Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum

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Karin Reichenbach

Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO) e.V.

MArtin Schmidt

University College London

Volker Herrmann

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Papers by Uta Halle

Archäologie im Rheinland 1920-1950 unter besonderer Berücksichtigung der NS-Zeit im Trierer Raum

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Mitteilungen der Arbeitsgemeinschaft für

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Lettern – Kacheln – Uhren – Pfeifen: Der Anbruch neuer Zeiten im Spiegel archäologischer Quellen

Dieser Vortrag beschäftigte sich mit einer chronologischen Nahtstelle nicht nur der Archäologie, ... more Dieser Vortrag beschäftigte sich mit einer chronologischen Nahtstelle nicht nur der Archäologie, mit dem Übergang zwischen Mittelalter und Neuzeit, im Spiegel archäologischer Quellen. Ausgangspunkt ist die Frage, ob es an dieser Nahtstelle archäologisch fassbare Unterschiede im Quellenbestand gibt. Vorgestellt werden die vier im Titel genannten Fundgruppen, die im zweiten Teil mit den kulturellen und historischen Zäsuren und Transformationen dieses Epochenwechsels verbunden werden.This lecture deals with the changes from the Middle Ages to early modern times in the archaeological finds. It begins with the question whether there are differences in the finds. Four groups (letter, stove tiles, sundials, pipes) are presented. In the second part these groups are combined with the cultural and historical breaks and transformation of this era

Die Spur des Geldes in der Prähistorischen Archäologie

Histoire, 2016

Die Finanzierung archäologischer Forschung, Denkmalpflege und Museumspraxis variiert seit jeher e... more Die Finanzierung archäologischer Forschung, Denkmalpflege und Museumspraxis variiert seit jeher erheblich und reicht von Einzelspenden interessierter Laien über Ausgrabungsbudgets wissenschaftlicher Institute und Denkmalämter bis hin zu staatlichen Großforschungsprogrammen. Jedoch stellt sich nicht nur bei privaten Mäzenen oder politischen Akteuren, sondern bei jeder Förderung von Wissenschaft die Frage nach der Motivation der Fördernden. Die Beiträge des Bandes untersuchen exemplarisch, welche Ziele mit der Finanzierung und anderweitigen Unterstützung der Archäologie im 20. Jahrhundert verfolgt wurden und wie sich das auf die geförderten Projekte und beteiligten Forscher und Forscherinnen auswirkte.

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Central and East European Prehistoric and Early Historic Research in the period 1933–1945 (Berlin, 19–23 November, 1998)

Public Archaeology, 2001

There are already some accounts in English of the disastrous synergy which developed between Germ... more There are already some accounts in English of the disastrous synergy which developed between German archaeology and the Hitler regime (e.g. Arnold, 1990 and above all, Haerke [ed.], 2000). But the Berlin conference in late 1998 was the first fullscale, coherent effort by the profession in Germany to investigate not only what had taken place in the Nazi period, but why previous attempts at investigation since ·1945 had been frustrated. As this remarkable conference report shows, those earlier questionings were met either by a wall of silence or by a misleading version of history which presented the archaeologists as innocent, unpolitical academics abused by political manipulators. Halle and Schmidt have written a polemical account of this conference. There will be those who will feel that their account of German archaeology in this period is morally reductionist, making too little allowance for the varieties of resentful conformity which exist under any totalitarian regime. But both authors are aware that there is much more still to come out. Berlin was not the end of an enquiry, but the beginning of serious, coordinated research into what· happened to their profession between 1933 and 1945. Readers should remember that the Nazi regime was not monolithic but marked by merciless strug-

Jahren 1933-1945" Berlin 19

Vorbemerkungen Jahrzehntelang fand eine Aufarbeitung der NS-Geschichte unseres Faches nicht statt... more Vorbemerkungen Jahrzehntelang fand eine Aufarbeitung der NS-Geschichte unseres Faches nicht statt. Nachdem einige kurze Artikel von J. WERNER (1946) (Zum Ver gleich WERNER 1943!) und K.H. JACOBFRIESEN (1950) erschienen waren, und es den ehemaligen AhnenerbeMitarbeitern gelungen war, die alleinige Schuld Hans Reinerth vom Amt Rosenberg zuzu schreiben, trat im Fach zu Beginn der 50er Jahre ein allgemeines Schweigen ein. Dies ging einher mit der allgemeinen Theoriefeindlichkeit der sog. Wirtschafts wundergeneration im Fach. Zahlreiche Festschriften und Nachrufe zu bekannten Archäologen verdeutli chen, daß die Schülergeneration sicherlich auch große Angst davor hatte, einen "symbolischen Vatermord" (SCHÜTTLER 1997, 14) zu vollziehen. In den Nach rufen für "verdiente" Forscher wird die Zeit von 19331945 zumeist elegant ausgeblendet oder über gangen. Die Gedenkrede für H. Jankuhn durch seinen Schüler H. STEUER bildet ein Beispiel um die müh sam beginnende Dis...

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Leipziger online-Beiträge zur Ur und Frühgeschichtlichen Archäologie Herausgegeben von Sabine Rieckhoff und Wolf-Rüdiger Teegen

Löw, L. S. (2016). Gottessohn und Mutter Erde auf bronzezeitlichen Felsbildern

Rezension zu: Löw, L. S. (2016). Gottessohn und Mutter Erde auf bronzezeitlichen Felsbildern. Her... more

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Laudatio zur ersten Verleihung des Studienpreises der Deutschen Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte an Reena Perschke

Archaologische Informationen, Jan 16, 2015

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Archäologie im Nationalsozialismus oder wie der Nordwestdeutsche Verband untertauchte

Archaologisches Nachrichtenblatt, 2005

Archaeology in the Third Reich. Academic scholarship and the rise of the

Archaeological Dialogues, 2005

In the 1920s, and especially during the Third Reich, the ‘lunatic fringe’ of prehistoric archaeol... more In the 1920s, and especially during the Third Reich, the ‘lunatic fringe’ of prehistoric archaeology – in this case a group of pseudoscientists that used and created archaeological evidence to found their religious and political visions of the early past – has had a great influence on German archaeology. This group, often called archaeological Schwarmgeister (‘fanatic dreamers’), attempted with varying success to gain influence by occupying party positions and by initiating excavations that might not have occurred otherwise. By focusing on the activities of two pseudoscientists – Wilhelm Teudt and Hermann Wille – as case studies, it becomes clear that they reinforced the existing division (Ahnenerbe versus Amt Rosenberg) within professional archaeology. The reactions from academic archaeologists turn out to have been diverse. The theories of Wilhelm Teudt on the Germanic Externsteine were accepted by some professional archaeologists. At the megalithic graves in the Oldenburg area, w...

Claudia Theune: Archäologie an Tatorten des 20. Jahrhunderts. Darmstadt 2014

Rezension zu: Claudia Theune: Archäologie an Tatorten des 20. Jahrhunderts (Archäologie in Deutsc... more

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Die Unsichtbaren. Menschen mit Trisomie 21 in Archäologie und Anthropologie

Menschen mit Trisomie 21 sind nur selten in der archaologischen Graberfeldliteratur zu finden und... more Menschen mit Trisomie 21 sind nur selten in der archaologischen Graberfeldliteratur zu finden und die Zuschreibung der Chromosomenanomalie erfolgte bei der anthropologischen Untersuchung bislang ausschlieslich uber morphologische Merkmale an Schadeln. Im Zusammenhang mit der Ausstellung „Touchdown: Eine Ausstellung mit und uber Menschen mit Down-Syndrom“ der Bundeskunsthalle Bonn erfolgte 2016 weltweit erstmals eine Uberprufung von Verdachtsfallen an archaologischem Skelettmaterial auf Trisomie 21 mit einer aDNA-Analyse. Hierzu wurden zwei Individuen beprobt, bei denen aufgrund ihrer morphologischen Besonderheiten das Vorliegen dieser Chromosomenanomalie vermutet wurde. Die Untersuchung der aDNA erbrachte uberraschende Ergebnisse, beide untersuchten Skelette wiesen keine Trisomie 21 auf.

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936 Begräbnis Heinrichs I. – 1936 die archäologische Suche nach den Gebeinen in Quedlinburg und die NS-Propaganda